1. Wir wollen das kranke System das arbeitende Menschen mit Zwangsabgaben bestraft durch ein neues System ersetzen das durch Lenkungsabgaben den Verbrauch und die Nutzung belastet.
2. Wir wollen das komplizierte System der Sozial-Versicherungen durch das Grundeinkommen ersetzen.
3. Das neue System verteuert den Verbrauch, die Nutzung von Allgemein-Gütern und Rohstoffen und finanziert uns mit diesen Einnahmen das Grundeinkommen.
4. Wir wollen die Kranken-Kassen durch die neue Gesundheits-Versicherung, DIE IG-GESUNDHEIT.CH ersetzen und auch durch Lenkungsabgaben finanzieren.
Wir wollen die Grundprämien dieser neuen Versicherung durch verbrauchsabhängige Lenkungsabgaben finanzieren.
2.
Wir wollen als Mitglieder des Initiativkomitees den Verwaltungsrat der IG-GESUNDHEIT.CH gründen damit wir
a. die Höhen der Lenkungsabgaben, der Franchise und des Selbstbehalt demokratisch im Konsens ermitteln können.
b.
die Medikamentenpreise, die Leistungen und die Preise die wir dafür
zahlen wollen demokratisch im Konsens selber verhandeln und mitbestimmen
können.
c. den Mitarbeitenden und Leistungserbringenden im Gesundheitswesen anständige Löhne zahlen können.
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_FDP Zweckartikel:
_1. Wesen und Zweck
1 Die Partei
FDP.Die Liberalen, nachfolgend Partei genannt, hat ihre Wurzeln im Zusammenschluss der
Freisinnig Demokratischen Partei der Schweiz (FDP) und der Liberalen Partei der Schweiz (LPS). Als Partei
steht sie allen Frauen und Männern aller Bevölkerungskreise offen, die sich zu den liberalen Grundsätzen
bekennen.
2 Sie strebt eine liberale Ordnung in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft an. Ihr Zweck ist es, eine Politik zu
entwickeln, welche die Grundrechte achtet und fördert, die Freiheit des Einzelnen stärkt, auf
Selbstverantwortung, Eigeninitiative sowie Solidarität setzt und den Föderalismus achtet.
Die Politik der FDP
richtet sich an den Werten Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt aus.
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SVP
Art. 2 Zweck
Die der SVP angeschlossenen Organisationen vereinigen Frauen und Männer aus allen Bevölkerungsschichten. Die SVP Schweiz erstrebt eine Zusammenarbeit unter den aufbauwilligen Kräften des Schweizervolkes auf der Grundlage
gegenseitiger Achtung und Toleranz und verfolgt folgende Hauptziele:
1. die Ausrichtung der Politik auf die Bedürfnisse des Menschen;
2. die Förderung der Familie;
3. den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen;
4. den Ausgleich der Interessen und die soziale und wirtschaftliche Förderung aller Volkskreise;
5. die Erhaltung des Rechtsstaates und die fortschrittliche Ausgestaltung seiner Einrichtungen nach dem Grundsatz von Freiheit und Demokratie;
6. die harmonische wirtschaftliche Entwicklung aller Regionen des Landes;
7. die Erhaltung der Unabhängigkeit von Land und Volk auf der Grundlage der bewaffneten Neutralität und der internationalen Solidarität.
Ein in der Regel für die Dauer von vier Jahren aufgestelltes Parteiprogramm bildet die Richtlinie für die Tätigkeit der SVP Schweiz.
SP Art. 1 | Ziele
1. Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP Schweiz) tritt auf der Grundlage ihres Programms für die Ziele des demokratischen Sozialismus ein.
2. Sie arbeitet mit Organisationen zusammen, die gleiche Ziele verfolgen, vorab mit Gewerkschaften, Angestellten- und Mieter:innen-verbänden, Frauenorganisationen, Umwelt-, Konsument:innen- und entwicklungspolitischen Organisationen
sowie parteinahen Kultur- und Sportorganisationen.
3. Die SP setzt sich für die Umsetzung der Menschenrechte und für die Verhinderung der Diskriminierung ein. Der Schwerpunkt liegt auf der Verhinderung der Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Migrationshintergrund, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, körperlichen Fähigkeiten und Behinderungen.
Dafür stellt die SP die geeigneten Strukturen, Massnahmen und Ressourcen zur Verfügung.
4. Die SP ist eine demokratische Mitgliederpartei. Sie schöpft ihre Stärke aus dem freiwilligen und professionellen Engagement ihrer Mitglieder in den verschiedensten Funktionen in der ganzen Schweiz.
Sei das in der Sektionstätigkeit, bei der politischen Inhaltsvermittlung und Überzeugungsarbeit, der Mobilisierung
für Wahlen und Abstimmungen oder dem Vertreten der Partei in Parlamenten,Regierungen und anderen Institutionen. Zur Erreichung ihrer Ziele ist die SP bestrebt, die Zahl, Organisation und den Einfluss ihrer Mitglieder stetig zu steigern.
Dafür stellt die SP auf allen organisatorischen Ebenen geeignete Ressourcen zur
Verfügung.
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Die Begründungen für die ig-gesundheit.ch:
Weil eine gute Gesundheits-Versicherung Sinnvoll ist empfehle ich dass wir selber eine neue Gesundheit-Kasse gründen.
Unser Team ist spezialisiert auf die Pflege und Instandhaltung von Immobilien aller Art in der Region. Überzeugen Sie sich von unserem großen Leistungs- und Serviceangebot und setzen sich mit uns unverbindlich in Verbindung.
hofnarr@quickline.ch
Es ist eine Tatsache dass wir als Produzent-innen und Konsument-innen auch unsere unsicheren Pensionskassen und die unsicheren Sozialversicherungen doppelt finanzieren müssen.
Wir haben durch diese asozialen Zwangsabgaben weniger Lohn und müssen mit den Preisen, bzw.den Kosten die wir als Konsumenten für unseren Konsum zahlen auch die Zwangsabgaben der Menschen zahlen die für uns arbeiten.
Darum will ich dass wir die Zwangsabgaben durch Lenkungsabgaben ersetzen.
Wir zahlen Viel für die Ausbildung und die Gagen der "Fachspezialisten" die an den Börsen unser AHV- und PK- Geld verspekulieren und sich durch unsern Kaufkraftverlust bereichern.
Ist das Gerecht und in unserm Interesse?
Tatsachen:
Leider haben unsere Vorfahren und wir seit langer Zeit meist die falschen Politiker und Politikerinnen gewählt die nur an ihrer eigenen und der finanziellen Gesundheit ihrer Lobby interessiert waren und sind. Das Motto war und ist immer noch.
Gewinne Privat = Kosten dem Staat.
Steuern, asoziale Zwangsabgaben, Krankenkassen-und Pensionskassen-Prämien zahlen wir als Produzenten und Konsumentinnen automatisch doppelt denn sie verteuern unsere Arbeitszeit und folglich unseren Konsum.
Wir finanzieren die unsicheren Pensionskassen und die unsicheren Sozialversicherungen, müssen damit den Kaufkraftverlust des Geldes tragen das an den Börsen verspielt wird und müssen auch noch Miet-Zinsen an Kapitalisten für Bauland und Immobilien zahlen und sind laut der BIZ- Basel das Land mit der höchsten pro-Kopf-Verschuldung.Die weibliche Formulierung ist der männlichen Gleichgestellt.
Art. 1 Name und Rechtsform:
Unter dem Namen IG-GESUNDHEIT.CH besteht eine Gemein-schafft im Sinne von ZGB Art. 60 ff.
Ihr Sitz befindet sich in Cham.
Art. 2 Zweck, Ziele
Wir wollen das kranke Finanz-System das Menschen die arbeiten mit Zwangsabgaben belastet durch ein neues System ersetzen das das den Verbrauch und die Nutzung von Allgemein-Gütern und Rohstoffen mit Lenkungsabgaben verteuert und uns durch diese Einnahmen ein Grundeinkommen finanzieren.
Wir wollen die Kranken-Kassen durch die neue Gesundheits-Versicherung, die IG-GESUNDHEIT.CH ersetzen.
Wir wollen die Grundprämien dieser neuen Versicherung durch verbrauchsabhängige Lenkungsabgaben finanzieren.
Wir wollen unsere Gesundheitskosten auch durch eine Franchise und einen Selbstbehalt finanzieren.
Wir wollen als Mitglieder des Initiativkomitees den Verwaltungsrat der
IG-GESUNDHEIT.CH gründen damit wir
a. die Höhen der Lenkungsabgaben, der Franchise und des Selbstbehalt demokratisch im Konsens ermitteln können.
b. die Medikamentenpreise, die Leistungen und die Preise die wir dafür zahlen wollen demokratisch im Konsens selber verhandeln und mitbestimmen können.
c. den Mitarbeitenden und Leistungserbringern im Gesundheitswesen anständige Löhne zahlen können.
Art. 3 Mitglieder:
a. Mitglieder sind Menschen die durch Eintrag ins Vereins-Register lieber Lenkungsabgaben als Prämien für eine gute Gesundheitsversorgung zahlen wollen.
b. Mitglieder sind Menschen die aktiv im Initiativkomitee mitarbeiten werden damit sie bei der Gründung und Verwaltung der gesunden Gesundheitskasse, der IG-GESUNDHEIT.CH im Vorstand mitwirken werden und dafür anständig Bezahlt werden.
Art. 4 Finanzen:
Der Verein finanziert sich durch:
a. Mitgliederbeiträge.
b. Lenkungsabgaben.
c. Franchise.
d. Selbstbehalt.
e. Einnahmen von Events.
f. Spenden.
Art. 5 Tätigkeiten:
Der Verein erreicht seine Ziele durch folgende Tätigkeiten:
a. Gründung und Führung der Gesundheitskasse.
b. Betreiben einer Homepage damit die Versicherten über ihre Ideen im Gesundheitswesen diskutieren und Anträge stellen können.
c. Zusammenarbeit mit Organisationen welche ähnliche Ziele verfolgen.
d. Lancierung von Projekten.
Art. 6 Mitglieder-Mitwirkung:
Die Mitglieder-Mitwirkung ist das oberste Organ des Vereins.
Sie hat folgende Befugnisse.
- Wahl und Abberufung der Co-Präsidenten.
- der übrigen Vorstandsmitglieder sowie der Kontrollstelle.
- Aufsicht über die Tätigkeit des Vorstands, Abnahme des Jahresberichts der
Co-Präsidenten.
- Abnahme der Jahresrechnung.
- Statuten-Änderungen.
- Jedes Mitglied kontrolliert seine Rechnungen selber und meldet Unstimmigkeiten über die Homepage.
- Beschlussfassung über Anträge von Mitgliedern oder des Vorstandes .
- Auflösung des Vereins.
Art. 7 Vorstand
Der Vorstand besteht aus KMU - Vertretern aus dem Gesundheitswesen und aus Vertretern von KMU aus dem Handwerk und andern Berufs-Gruppen.
- die Amtszeit beträgt 2 Jahre.
- Wiederwahl ist möglich.
Art. 8 Abstimmungen:
- Abstimmungen sind offen durchzuführen und sollten durch Konsenslösungen ersetzt werden.
- Es gibt kein Stimm - und Wahlgeheimnis.
Art. 9 Kontrollstelle:
- Alle wichtigen Zahlen sind öffentlich auf der Homepage einsehbar.
- Die Kontrollstelle besteht aus Rechnungsrevisoren aus dem Kreis der Mitglieder.
- Sie dürfen nicht dem Vorstand angehören.
Art. 10 Haftung:
Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet einzig das Vereinsvermögen.
Die persönliche Haftung der einzelnen Mitglieder ist ausgeschlossen.
Art. 11 Auflösung:
Die Auflösung der Vereinigung kann auf schriftlichen Antrag von einem oder mehreren Mitgliedern von der Mitgliederversammlung beschlossen werden wenn dem Antrag mehr als zwei Drittel der anwesenden Mitglieder zustimmen.
Über die Verwendung allfällig vorhandenen Vereinsvermögens wird an dieser Mitglieder- Versammlung abgestimmt.
Art. 12 In Kraft treten:
Die vorliegenden Statuten treten mit ihrer Annahme an der Gründungsversammlung in Cham vom in Kraft.
Gründer Pius Lischer
Pius Lischer
| Allrounder, Initiant
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| 5647 Oberrüti |
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1.
Wir wollen eine direkt demokratische gesunde Gesundheitskasse gründen die wir selber verwalten.
2.
Wir wollen die Grund-Prämien für unsere Gesundheitskosten durch verbrauchsabhängige Lenkungsabgaben finanzieren damit wir keine Prämien mehr zahlen müssen.
3.
Wir wollen den Mitarbeitenden und den Unternehmerinnen und Unternehmern im Gesundheitswesen und allen Menschen die Arbeiten faire Löhne zahlen.
Unser Team ist spezialisiert auf die Pflege und Instandhaltung von Immobilien aller Art in der Region. Überzeugen Sie sich von unserem großen Leistungs- und Serviceangebot und setzen sich mit uns unverbindlich in Verbindung.